Was hilft mir dabei? Zum Einen hilft tatsächlich fast immer eine Tasse Tee und tiefes Durchatmen. Zum Anderen hilft mir auch fast immer Schreiben. Manchmal tatsächlich richtiges Tagebuchschreiben, manchmal hier auf dem Blog und manchmal - so wie momentan - Briefe und Mails. Ich habe letzte Woche endlich mal Stefans 50seitige Mail von seinem bisherigen Neuseelandaufenthalt beantwortet. Ich hatte Angst, wenn ich nicht schreibe, bevor die nächste Mail kommt, schaffe ich gar keine Antwort mehr ;). Nun hat er aber erst mal eine Antwort und auch wenn es keine 50 Seiten sind, ist sie doch recht lang geworden.
Und nun schreibe ich wieder viel an meine liebste Michi in Freiburg. Auch wenn ich gar nicht über Probleme schreibe, sondern einfach
Probierts mal aus: Wenn es euch nicht so gut geht oder ihr zu viel im Kopf habt, schreibt mal einen Brief.
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